400


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400                                                     ab:16 Jahre

(Ich habe zwar den Titel 400 von dem Kino Film 300,aber die Geschichte die ich geschrieben habe ist ganz anders.Na dann,VIEL SPASS beim lesen !!!!)

Im Jahr 1200 schlug der Spartanische Held Leonidas ein Lager vor den Toren der Perser auf .


Der Übermächtige Herr der Perser verbrannte und verwüstete mit seinen

1000 Batallionen das Reich von Leonidas,deswegen wollte Leonidas mit dem Herr der Perser Callian verhandeln.Und wenn dies nicht klappt muss es Krieg geben,aber Leonidas hatte keine Armee. Er stand ganz alleine vor dem riesigen Tor.

„Callian“, schrie Leonidas, „öffne das Tor“. Das eiserne Tor öffnete sich

und dahinter standen Bogenschützen die auf Leonidas zielten.

„Nicht schießen“,sagte ein Mann der sich einen Weg durch die Schützen erkämpfte, es war Callian. „ Leonidas, mein alter Freund“, sagte Callian und ging mit geöffneten Armen auf ihn zu.

„ Fass`mich nicht an, ich bin da um mit dir zu verhandeln“, rief Loenidas.

„Tzzz“, fauchte Callian, „Ich mit dir, wieso?“ „Weil mein Reich unter

deinen Angriffen leidet“, schrie Leonidas. „He, na und“, murmelte Callian,

„Und jetzt verschwinde!“

Callian drehte sich um und ging davon.

„Das bedeutet Krieg“, schrie Leonidas, „ich und meine Armee werden......

„Welche Armee“, lachte Callian.

Leonidas holte mit seinem langen Breitschwert aus und schnitt einem der drei Wachen, die vor der Festung standen, die Kehle durch.

Das Blut tropfte von der Klinge auf den weißen Pflasterstein.

Dann stieg Leonidas auf sein weißes Pferd, dass auf ihn an dem

Vorposten wartete.

„Morgen“, schrie Leonidas. „ Ich werde mich freuen“, murmelte Callian hinterhältig. Seine Wache zog das Seil runter und das Tor schloss sich.

Leonidas suchte die ganze Wüste ab nach seine Armee, die er sich vorstellte.

Starke Männer mit muskelbepackten Armen, die zum Zuschlagen wie geschaffen schienen.

Tag und Nacht suchte er. Sein Pferd blieb ihm treu, aber nach einer neuentägigen Suche machte auch langsam das beste Pferd einmal schlapp. Keine Verpflegung. Nur noch eine Feldplflasche in der Satteltasche des weiß glänzenden Pferdes. Leonidas wußte, dass er bald sterben würde, aber er wollte im Kampf sterben.

Er schloß seine Augen. Als er seine trägen Augen öffnete, sah er 400 Männer am Horizont stehen. Die Soldaten hatte er sich so vorgestellt.

„Kommt zu mir“, schrie er mit einer rauhen leisen Stimme.

Die Männer liefen mit Gebrüll auf Leonidas zu.

„ Wie können wir dir dienen?“ fragte der Anführer der furchtlosen Armee.


-2-

„König Callian ist ein grausamer Herrscher“, sagte Leonidas, „er zerstört mein Reich, meine Soldaten haben Angst vor seiner Macht und ich bin der Einzige, der sich traut ihn zu stürzen.“

„Nein, mein Prinz“, sagte der Anführer, „ sie sind nicht der Einzige.“

Die 400 Soldaten folgten jetzt dem Befehl von Prinz Leonidas.

„ Meine Männer“, schrie er, „wir greifen im Morgengrauen an.“

Am nächsten Morgen war der Tag gekommen an dem die größte Schlacht der Geschichte stattfinden sollte.

In der blutroten Morgensonne ritt Leonidas auf einem gepanzerten Nashorn mit seiner Armee zu den Persern.

Die Perser waren nicht unvorbereitet, in der Nacht vergossen fünf Battalionen auf dem Schlachtfeld Öl.

Callian hatte einen perfekten Plan. Er schrie: „Sie kommen!!!!“

Callian und seine Männer sahen Leonidas mit seinen 400 Soldaten auf dem Sandhügel.

Leonidas fragte den Anführer der Wüstensoldaten( Soku): „ Wirst du mir folgen?“ „ Bis in den Tod, mein Herr“, antwortete der Anführer und guckte Leonidas mit ernster Miene an. „ ANGRIFF“, schrie Leonidas.

Er ritt mit seinem gepanzertem Nashorn auf das mit Öl begossene Schlachtfeld.

„ Ihr Narren“, murmelte Callian, „FEUER“, schrie er.

Die Soldatem, die auf der Festung standen spannten das mit einem Feuerstein beladene Katapult und schoß ihn anschließend Richtung Schlachtfeld ab.

Das gesamte Feld ging in Flammen auf.

Um die 200 Soldaten verbrannten in diesem grell gleisenden Feuerinferno. „ Eine Falle, rennt.......rennt,“ schrie Leonidas und durchbrach mit seinem gepanzertem Nashorn das Tor.

Die 200 übrig gebliebenen Männer folgten ihm.

Das Nashorn wütete. Es zertrampelte die Soldaten von Callian

und spießte mehrere Soldaten auf sein riesiges, durchaus spitzes Horn auf.

Callian sprang auf das Nashorn, das Leonidas reitete, und kämpfte mit ihm. Die Schwerter bitzten und funkten. Plötzlich stieß Callian

Leonidas von seinem Nashorn herunter und stach sein Schwert in den Kopf des Dickhäuters.

Das Blut des Tieres spritzte Callian ins Gesicht wonach es auf seine silberne Rüstung floss.

„ Das ist alles?“, schrie Callian und dreht sich um sich selbst.

Im Innenhof fand ein blutiges Gemätzel statt. Callian kämpfte mit Soku.

Ein langer Kampf zwischen den beiden fand statt.


-3-

Soku schnitt mit seinem Schwert eine Wunde in das Bein vom Callian.

Callian war so entsetzt, dass er Soku am Hals packte und von sich stiess, sodaß er zu Boden ging.

Dann wirbelte er sein Schwert hin und her un stach es mit einem lauten Schrei in den Bauch von Soku.

Das weiße Hemd färbte sich rot.

„ Leonidas, bring es zu Ende“, hauchte Soku. Dann starb er kläglich.

Callian drehte sich grinsend zu Leonidas um.

Als die Wüstenkämpfer Soku am Boden tot liegen sahen, stürmten sie alle auf Callian zu, der anschließend alle nieder mätzelte.

Leonidas war nun wieder ganz allein. Er hatte theoretisch keine Chance mehr die Perser samt ihrem übermächtigen Herr zu töten

„Es ist vorbei“, sagte Callian, „ ich lasse dich laufen, wenn du mir dein Reich überlasst und deine Soldaten kämpfen nur, wenn ich es will.“

„Vergiss es“, schrie Leonidas und rannte mit gezogener Klinge auf Callian zu.

Auf einem Turm wurde der Kampf Leonidas gegen Callian ausgetragen.

Wie folgt kämpften sie mit außerordentlichem Talent.

Mal war die Stärke auf der Seite von Leonidas, ab und zu auch mal wieder auf der Seite von Callian.

Die Soldaten von Callian standen um sie herum und verfolgten mit Spannung diesem Kampf.

Es floss viel Blut. Grausam, dass der Prinz auf diese Weise enden muß.

Seine eigenen Soldaten, zu feige gegen Callian anzutreten.

Callian war nun sicher, das er Leonidas töten wird, aber plötzlich drehte sich Leonidas rasch um und trat Callian heftig ins Kreuz und er fiel vom Turm aus in die Tiefe.

Dort knallte er auf den harten Boden auf. Keiner konnte diesen Sturz überleben, noch nicht einmal der übermächtige Callian.

„Unser König“, schrie`n die Männer.

Leonidas war von den Soldaten Callians umschlossen.

Er war zu schwach um sie alle zu töten.

Er war am Ende, aber dass ihn die Soldaten töten, wollte er nicht zulassen.

Leonidas genoss seinen letzten Atemzug und rammte sich sein

Schwert in sein Herz.

Er starb in EHREN.

Der übermächtige Herrscher der Perser ist gefallen, kein Leid mehr in seinem Land.

Leonidas hatte seine Aufgabe erfüllt.


ENDE                                                                       Autor:Yannic Aust (13)




Wie viel Uhr haben wir?
 
Danke
 
Danke dass du meine Hp besuchst.Schau dich mal um.Sich ins Gästebuch einzutragen ist nicht verboten.Bis dann!!!
 
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